Irrgarten Pubertät
Eltern: „Hilfe, ich verstehe mein Kind nicht mehr!“
Jugendliche: „Was ist nur mit meinen Eltern los?“
Jugendliche: „Niemand versteht mich!“

Fest steht jedenfalls, dass die Pubertät sowohl für uns Eltern als auch für die Jugendlichen eine große Herausforderung bedeutet.
Wir Eltern erkennen unser Kind kaum wieder: Das Kind, das Nähe suchte und uns beim Zubettgehen noch gesagt hat, wie lieb es uns hat, hat sich in einen Teenager verwandelt, auf dessen Zimmertür: „Betreten für Erwachsene verboten“ steht.
Die Jugendlichen wiederum fühlen sich von uns Eltern und der Welt unverstanden und sie beschäftigen sich mit folgenden Fragen:
Wer bin ich?
Wie bin ich?
Wie wirke ich auf andere, und wie wirken andere auf mich?
Wie ist es, wenn ich erwachsen bin?
Was ist der Sinn des Lebens?
Psychoanalytisch-pädagogische Arbeit mit Jugendlichen versucht einen Zugang zur Welt der Jugendlichen zu schaffen und die Jugendlichen auf deren schwierigen Weg durch den Irrgarten zu begleiten.
Ich verstehe mich als WegBegleiter (nicht als einer der den Weg vorgibt), damit sowohl Eltern als auch Jugendliche gut aus dem Irrgarten herausfinden und einen sicheren Weg einschlagen können.
Spezifische Probleme der Pubertät können sein:
- Depressive Verstimmungen
- Aggression gegen sich selbst und andere (Ritzen, exzessiver Alkoholkonsum, Schlägereien, Magersucht etc.)
- Sexualität und Liebeskummer
- Perspektivenlosigkeit und Zukunftsängste
- Probleme mit Schule, Arbeit, Autoritäten, gesellschaftlichen Normen.
- Süchte (Drogen, Internet, Computerspiele etc.)
Mein Angebot richtet sich an Jugendliche und Eltern!
- psychoanalytisch-pädagogische Einzelarbeit mit Jugendlichen
- psychoanalytisch-pädagogische Elternberatung